Supervision mit Pferden
So., 19. Juni
|Schwechat
Mit Hilfe der Pferde werden Schwierigkeiten im beruflichen Alltag sowie hindernde Handlungsmuster und Glaubenssätze bewusst gemacht und reflektiert.
Zeit & Ort
19. Juni 2022, 10:00 – 13:00
Schwechat, Schwechat, Österreich
Gäste
Über die Veranstaltung
Pferde leben im HIER und JETZT. Sie konzentrieren sich auf aktuelle Vorgänge und spiegeln das menschliche Verhalten wert- und vorurteilsfrei wider. Als Flucht- und Herdentier ist das Pferd darauf ausgerichtet, feinste Veränderungen in der Umgebung wahrzunehmen und darauf direkt zu reagieren. So können sie auch Spannungen, feinste Körpersignale und Stimmungen sofort spüren und geben ein unmittelbares klares Feedback. Da sie innere und meist unbewusste Vorgänge direkt reflektieren, dienen sie als Katalysator für unsere Persönlichkeitsentwicklung. Mit Hilfe der Pferde werden Schwierigkeiten im Umgang mit KlientInnen, Kindern und Jugendlichen bearbeitet und hindernde Handlungsmuster und Glaubenssätze bewusst gemacht und reflektiert.
Ziele der Supervision mit Pferden
- Wiedererleben eigener Körpergrenzen
- Wiederentdecken von Ressourcen
- Selbstsicherheit & -vertrauen erhöhen
- Eigenen Raum definieren (Grenzen)
- Stärken und Potentiale entdecken
- Klarheit & Präsenz schulen
Es sind keine Vorkenntnisse mit Pferden nötig. Die Pferde werden nicht geritten!
Trainerinnen:
Eveline Consolati – dipl. Lebensberaterin, pferdegestützte Trainerin, Bildungswissenschaftlerin und Kommunikationsexpertin, www.eveline-consolati.at
Martina Lemp, Pädagogin, dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Supervisorin, www.freudmitkindern.com
Mitglied im Expertenpool der WKO - somit ist die Bestätigung auch für LSB (in Ausbildung) gültig!
Veranstaltungsort: Schwechat bei Wien
Kosten:
160€ für Mitglieder des Österreichischen Kinderschutzbund - Wien
180€ für Nicht - Mitglieder
Teilnehmerzahl: mind. 4 - max. 10
Teilnahmebestätigung: Es werden 4 Einheiten Supervision bestätigt
Zielgruppe: Pädagogen, Sozialpädagog*innen, Lebens und Sozialberater*innen, Psychotherapeut*innen, Sozialarbeite*innen